Es gibt viele Möglichkeiten, wie eure Kund*innen euch online finden können: Suchmaschinen, Kartendienste, Firmenverzeichnisse, Social Media und, und, und. Umso wichtiger, dass sie euch dort auch finden. Und zwar stets mit einem aktuellen Profil, das eure Öffnungszeiten, Adresse und alle weiteren wichtigen Infos enthält.

Klingt nach einer Menge Arbeit? Ist es aber nicht. Denn dank der Jimdo Brancheneinträge verwaltet ihr mehr als 15 Online-Verzeichnisse an nur einem Ort: eurem Dashboard.

So verbessert ihr mit nur wenigen Klicks euer Ergebnis in der lokalen Suche und sorgt dafür, dass die richtigen Kund*innen euch finden.

Die Brancheneinträge haben wir gemeinsam mit Uberall entwickelt, den Expert*innen für lokales Onlinemarketing.

So haltet ihr all eure Brancheneinträge auf demselben Stand

Habt ihr die Jimdo Brancheneinträge zu eurem Paket dazugebucht, könnt ihr sofort loslegen. Als Erstes tragt ihr eure Adresse, eure Öffnungszeiten und andere wichtige Infos zu eurem Geschäft ein. Für einen einheitlichen Markenauftritt und einen ersten Eindruck solltet ihr auch euer Logo und mehrere Bilder hochladen.

Ebenso legt ihr fest, auf welchen Plattformen ihr gefunden werden möchtet. Dazu gehören beispielsweise Google Maps, Google My Business, Bing, Facebook, TomTom und viele mehr. Jedes Mal, wenn ihr eure Angaben über die Brancheneinträge aktualisiert, werden eure Änderungen automatisch für all diese Verzeichnisse übernommen. Das gilt sowohl für angepasste Öffnungszeiten über Weihnachten und Silvester als auch für eine neue Adresse nach einem Umzug. Auch neue Attribute für Google My Business könnt ihr direkt über euer Jimdo Dashboard hinzufügen.

Übrigens: Ihr braucht nicht für jede der verfügbaren Plattformen ein eigenes Konto zu erstellen. Lediglich für Facebook und Google benötigt ihr jeweils eins, das ihr dann mit den Brancheneinträgen verbindet. 

Die Brancheneinträge könnt ihr als Extra zu allen Grow-Paketen hinzubuchen. In den Paketen Unlimited und VIP sind sie bereits im Preis enthalten. 

Einmal gebucht, lassen sich die Brancheneinträge ganz leicht einrichten:

  1. Öffnet den Tab Marketing auf dem Dashboard eurer Website und klickt dann auf Brancheneinträge.
  2. Tragt eure Unternehmensangaben ein und klickt auf Alle Plattformen aktualisieren.
  3. Lehnt euch zurück, während eure Eingaben in alle Verzeichnisse übernommen werden.

Ihr habt noch keine Jimdo Website? Dann erstellt jetzt euer kostenloses Jimdo Konto und legt gleich los!

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Welche Vorteile bringen die Brancheneinträge eurem Business?

Die Jimdo Brancheneinträge gibt es schon seit ein paar Jahren. Anhand unserer Zahlen konnten wir mitverfolgen, wie damit tausende kleiner Unternehmen ihre Sichtbarkeit steigern und die richtigen Besucher*innen auf ihre Website und in ihr Geschäft locken konnten. 

Auf Grundlage eures Feedbacks haben wir nun mehrere Features hinzugefügt, mit denen ihr noch leichter online gefunden werdet:

NEU: Wählt eure Kategorien. Kategorien helfen Suchmaschinen wie Google dabei, eure Website korrekt einzuordnen und den richtigen Leuten zu präsentieren. Damit euer Steakhaus in erster Linie Fleischliebhaber*innen und nicht Vegetarier*innen angezeigt wird.

NEU: Fügt Attribute hinzu. Wenn euer Geschäft rollstuhlgerecht ist oder man Speisen auch mitnehmen kann, könnt ihr das nun bei Google als sogenannte Attribute angeben. So sehen Suchende sofort, was genau ihr anbietet – und das lockt nicht nur mehr, sondern vor allem die richtigen Kund*innen an. 1Eure Attribute müsst ihr euch übrigens nicht selbst einfallen lassen. Basierend auf euren Kategorien schlägt euch Google eine passende Auswahl vor.

NEU: Stellt euer Business vor. Eure Adresse und eure Öffnungszeiten allein erzählen nicht viel über  euer Business. Fügt einfach eine kurze Beschreibung hinzu und stellt euch vor, damit der erste Eindruck direkt überzeugt. 

Und das ist längst nicht alles, mit den Jimdo Brancheneinträgen profitiert ihr noch von weiteren Vorteilen:

  • Zeigt euch den richtigen Kund*innen. Werdet mühelos von allen Leuten gefunden, die auf Google und anderen Plattformen nach Unternehmen wie dem euren suchen.
  • Verbessert euer Suchmaschinenergebnis. Für Google ist es besonders wichtig, dass alle Angaben zu eurem Business überall korrekt sind. Ist das der Fall, wird eure Website auch weiter oben in den Suchergebnissen angezeigt. Das gilt auch für die lokale Suche über Google Maps.
  • Sorgt für mehr Backlinks. Verlinkt eine andere Online-Plattform zu eurer Website, wird das als “Backlink” bezeichnet. Für Google & Co. sind Backlinks ein Zeichen dafür, dass ihr guten Content anbietet. Denn warum sollten andere Websites sonst auf eure verweisen? Daher sorgen viele Backlinks von großen Verzeichnissen dafür, dass eure Seite weiter oben in den Suchmaschinen erscheint – und ihr so besser gefunden werdet. Mehr zum Thema Suchmaschinenoptimierung findet ihr hier: Was ist SEO.
  • Spart Zeit. Mithilfe der Brancheneinträge verwaltet ihr all eure Infos auf anderen Plattformen direkt von eurem Dashboard aus. So habt ihr mehr Zeit, euch auf euer Business und eure Kund*innen zu konzentrieren.
  • Steigert euren Umsatz. Klar: Wenn die richtigen Kund*innen euch finden, bedeutet das unterm Strich auch mehr Verkäufe und mehr Buchungen.
  • Volle Kontrolle über eure Onlinepräsenz. Falsche Angaben könnt ihr mit nur wenigen Klicks überall korrigieren und im Handumdrehen neue Infos zu eurem Business hinzufügen.

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Findet heraus, welche Verzeichnisse am besten funktionieren

Habt ihr die Brancheneinträge eingerichtet, dauert es eine kleine Weile, bis ihr erste Ergebnisse seht. Dazu werft ihr am besten einen Blick in die Statistikfunktion eurer Website unter Statistiken > Brancheneinträge auf eurem Dashboard.

Hier seht ihr, über welche Plattform eure Besucher*innen eure Website aufrufen. Das hilft euch bei der Optimierung eurer Marketingstrategie.

Hier ein paar Ideen:

  • Bringt Google euch viele Besucher*innen ein, dann könnt ihr daraus schließen, dass eure Suchmaschinenoptimierung bereits gut funktioniert. Doch möglicherweise gibt es noch Luft nach oben. Experimentiert also ein wenig mit eurer Beschreibung und euren Attributen bei Google herum und bittet zufriedene Kund*innen, eine positive Bewertung für euch zu hinterlassen.
  • Funktioniert Facebook gut für euch, spricht das dafür, dass ein großer Teil eurer Zielgruppe in den sozialen Netzwerken aktiv ist. Mit Social-Media-Marketing könnt ihr noch mehr dieser Leute erreichen: zum Beispiel, indem ihr mehr postet oder eure Produkte direkt über Facebook verkauft.
  • Nicht jede Plattform, die euch neue Kund*innen einbringt, findet ihr auch in eurer Statistik. Entdecken euch Leute etwa über ihr TomTom-Navigationsgerät, fahren sie im Regelfall direkt zu eurem Geschäft, ohne vorher eure Website aufzurufen. Es lohnt sich also, von Zeit zu Zeit nachzufragen, wie eure Kund*innen ursprünglich auf euch aufmerksam geworden sind.

Den Überblick über eure Onlinepräsenz zu behalten, ist besonders wichtig. Am besten überprüft ihr die Angaben in euren Brancheneinträgen also regelmäßig auf ihre Richtigkeit.

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Häufige Fragen zu Brancheneinträgen

Was sind Brancheneinträge?

Online gibt es eine Vielzahl von Firmenverzeichnissen, in die ihr euer Unternehmen eintragen könnt. Ein solcher Brancheneintrag enthält im Regelfall eure Anschrift, einen Link zu eurer Website, eine Kontaktmöglichkeit sowie eure Geschäftszeiten.

Warum nutzen Unternehmen Brancheneinträge auf Online-Plattformen?

Für Unternehmen aller Größen ist es wichtig, sichtbar zu sein und leicht gefunden zu werden. Brancheneinträge sind eine gute Methode, um von noch mehr potenziellen Kund*innen gesehen zu werden. Zudem erscheinen die Einträge auch in den Suchergebnissen von Google & Co., was zusätzliche Klicks bringt.

Wie negativ wirken sich veraltete Geschäftsangaben aus?

Veraltete Infos zu eurem Business bedeuten hauptsächlich eins: frustrierte Kund*innen, die schnurstracks zur Konkurrenz wechseln. Zum Beispiel, weil sie aufgrund falscher Öffnungszeiten vor verschlossenen Türen stehen. Das schadet eurem Ruf und eurem Umsatz. Mit der automatischen Aktualisierung eurer Verzeichnisse über die Jimdo Brancheneinträge, vermeidet ihr dieses Risiko.

Welche Angaben sollten eure Brancheneinträge enthalten?

Euer Name, eure Website und eine Kontaktoption sollten immer enthalten sein. Ein Logo und eine prägnante Beschreibung geben dem ganzen zusätzlich eine professionelle Note. Abhängig von der Art eures Business sind auch eure Adresse, eure Geschäftszeiten sowie relevante Bilder und Attribute eine gute Idee.

Über welche Online-Plattform erreicht man die meisten Kund*innen?

Für viele Unternehmen sind Suchmaschinen wie Google die Hauptquelle für neue Kund*innen. Doch das muss nicht immer so sein. Abhängig von eurem Produkt und eurer Zielgruppe, können auch soziale Netzwerke oder lokale Plattformen für euch am besten funktionieren. Seid ihr euch nicht sicher, könnt ihr auch einfach einmal eure Kund*innen danach fragen, wie sie auf euch aufmerksam geworden sind.

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Frank van Oosterhout
Frank ist Copywriter bei Jimdo und insbesondere zuständig für Texte in niederländischer Sprache. Er schreibt Artikel rund um die Themen Website, SEO, Marketing und E-Commerce. Außerhalb des Jimdo-Büros könnt ihr ihn am wahrscheinlichsten auf einem Rugby-Platz oder zu Hause beim Eismachen finden.
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